Es wird meistens in der Öffentlichkit behauptet, dass es eine Feindschaft zwischen den Ärzten und den Toten Hosen gibt. Beide Bands gingen aus der gleichen Szene hervor und wurden fast gleichzeitig gegründet. Sie entwickelten sich wirtschaftlich und kommerziell fast identisch.
Es gibt einige Paralelen, die leicht zu ziehen sind. Beide Bands sind mehr oder weniger stark politisch links. Sie haben auch schon Konzerte zusammen gegeben. Damals aber unter falschen Namen: "Essen auf Rädern" alias "Die Toten Hosen" und "Die Zu Späten" alias "Die Ärzte.
Dienstag, 22. Mai 2007
Dienstag, 15. Mai 2007
Die Ärzte
Die Ärzte ist eine Punk-Rockband aus Berlin. Die Bandmitglieder sind Farin Urlaub (bürgerlich: Jan Vetter), Bela B. (bürgerlich: Dirk Felsenheimer) und Rodrigo González.
Der erste Bassist war Sahnie (bürgerlich: Hans Runge, 1982 bis 1986), dem „The Incredible Hagen“ (Hagen Liebing, 1986 bis 1988) folgte. Letzterer war aber nur angestelltes Mitglied der Band und wurde stets in der Form „Die Ärzte feat. The Incredible Hagen“ genannt. Bis heute haben sie mehr als 20 Millionen Platten verkauft.
Der erste Bassist war Sahnie (bürgerlich: Hans Runge, 1982 bis 1986), dem „The Incredible Hagen“ (Hagen Liebing, 1986 bis 1988) folgte. Letzterer war aber nur angestelltes Mitglied der Band und wurde stets in der Form „Die Ärzte feat. The Incredible Hagen“ genannt. Bis heute haben sie mehr als 20 Millionen Platten verkauft.
Mittwoch, 9. Mai 2007
Zu Besuch in der Kunsthalle Bremen

Wir werden am () eine Ausstellung von Manfred Mohr besuchen. Es handelt sich bei den Bildern um am Computer bearbeitete Bilder.
Manfred Mohr ist geboren in Pforzheim. Er lebte von 1963-81 in Paris und seitdem in New York. Von Anfang an programmiert Mohr selbst und kegt damit das grundsätzliche Thema seiner Arbeiten fest, die spezifische Form jedoch ermittelt der Computer. Mohr ist einer der ersten Künstler, die im Computer mehr als ein grafisches Experimentierfeld sehen. Dennoch hat er den Computer immer-unabhängig von technischen Utopien-vorwiegend als Mittel für die eignene Kunst verstanden.Mohrs konsequent Computergeneriertes Oeuvre führte in den ersten Jahren zu einer schwierigen Position im Kunstsystem, denn der Computer als künstlerisches Medium wurde von Kollegen, Kritikern und Museumsverantwortlichen generell mit Skepsis betrachtet.
Inzischen erfährt Mohrs Werk, das sich seit 1973 ausschließlich der Figur des Kubus verschreibt, große Wertschätzung. Mit der Vergabe des d.velop digital art award(ddaa) 2006 an Mohr hat sein künstlerischer Ansatz eine entsprechende Würdigung erfahren.
(Quelle: Prospekt der Kunsthalle Bremen
Donnerstag, 3. Mai 2007
Kunsthalle Bremen

Die Ausstellung wird vom 13. Juni bis zum 5. August gehen.
Yoko Ono machte sich schon vor der Heirat mit John Lennon in Künstlerkreisen einen Namen. Ihr New Yorker Loft wird Anfang der 60er Jahre zum Treffpunkt der avantgardistischen Kunstszene mit zahlreichen Happenings und Performances. Doch Ono arbeitete auch konzeptionell: 1962 werden in Tokyo erstmals ihre Instructions for Paintings ausgestellt. Die Kunsthalle Bremen zeigt im Kupferstichkabinett rund 90 dieser Blätter, auf denen die Künstlerin Sätze über die mögliche Vorstellung von Malerei fixiert hat. Erstmals sind dabei 32 handschriftliche Instructions in deutscher Sprache zu sehen, die Yoko Ono eigens für die Ausstellung in Bremen geschaffen hat. Hinzu kommen rund 35 Anweisungen in japanischer und etwa 30 in englischer Sprache sowie Video- und Audioarbeiten.
(Quelle: Kunsthalle Bremen)
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